© 2023 Stiftung Don Bosco Walterswil, 6341 Baar
ORT DER HEILUNG
ORT DER BILDUNG
Die Geschichte von Walterswil bei Baar
Das Buch zeigt die Entwicklung des Orts, der immer wieder Bekanntheit weit über die Region hinaus erreichte. Ergänzend sprechen mit Walterswil verbundene Personen über ihre Erinnerungen an Walterswil und ihre Beziehung zu diesem Ort der Heilung und Bildung.
Ein Ort, viel(e) Geschichte(n) 250 Seiten Inhalt, reich bebildert, zahlreiche Interviews
Das Buch ist zum Preis von CHF 39.– im Buchhandel und bei Kalt Medien AG, Grienbachstrasse 11, 6302 Zug, kalt.ch erhältlich.
Walterswil ist ein geschichtsträchtiger Ort.
1217
wird Walterswil erstmals erwähnt. Es liegt am Säumerweg Zürich – Horgen – Zug – Gotthard
1519
wird eine Heilquelle entdeckt und es entsteht eine Badstatt.
1610
erwirbt das Kloster Wettingen unter Abt Peter II., Peter Schmid aus Baar den Hof Baarburg.
1692
wird das Wettingerhaus vom bekannten Architekten Johannes Moosbrugger gebaut.
1841
wird das Kloster Wettingen aufgehoben und Walterswil gelangt 1850 wieder in privaten Besitz.
1850
Walterswil bleibt ein Nah-Wallfahrtsort.
1900
Das Zürcher Priesterkapitel erwirbt die ganze Liegenschaft und baut ein «Kinderasyl».
1902
Die jetzige Kirche wird gebaut, die Inneneinrichtungen der alten Kapelle werden übernommen.
1972
Die Schule heisst nun nicht mehr Kinderheim sondern Internatsschule Walterswil.
1972
Das Priesterkapitel führt Liegenschaft und Gebäude in die Stiftung Don Bosco Walterswil über.
1997
Die Internatsschule wird aufgegeben.
1997
Das Wettingerhaus wird renoviert und die ISZ mietet sich ein.
2001
Einsegnung des total renovierten Wettingerhauses.
2010
Inbetriebnahme des neuen Schulhauses Baarburg; Fusion zweier Schulen zur neuen ISZL.
2018
Neues Stiftungsrecht: Umbenennung der Stiftung zu «Stiftung Don Bosco Walterswil».
2022
Die Stiftung feiert ihr 50-Jahre Jubiläum.