Geschichte

Geschichte, Stiftung Don Bosco Walterswil

ORT DER HEILUNG

ORT DER BILDUNG

Die Geschichte von Walterswil bei Baar

Das Buch zeigt die Entwicklung des Orts, der immer wieder Bekanntheit weit über die Region hinaus erreichte. Ergänzend sprechen mit Walterswil verbundene Personen über ihre Erinnerungen an Walterswil und ihre Beziehung zu diesem Ort der Heilung und Bildung.

 

Ein Ort, viel(e) Geschichte(n) 250 Seiten Inhalt, reich bebildert, zahlreiche Interviews

 

Das Buch ist zum Preis von CHF 39.– im Buchhandel und bei Kalt Medien AG, Grienbachstrasse 11, 6302 Zug, kalt.ch erhältlich.

Walterswil ist ein geschichtsträchtiger Ort.

1217

wird Walterswil erstmals erwähnt. Es liegt am Säumerweg Zürich – Horgen – Zug – Gotthard

1519

wird eine Heilquelle entdeckt und es entsteht eine Badstatt.

 1610

erwirbt das Kloster Wettingen unter Abt Peter II., Peter Schmid aus Baar den Hof Baarburg.

1692

wird das Wettingerhaus vom bekannten Architekten Johannes Moosbrugger gebaut.

1841

wird das Kloster Wettingen aufgehoben und Walterswil gelangt 1850 wieder in privaten Besitz.

1850

Walterswil bleibt ein Nah-Wallfahrtsort.

1900

Das Zürcher Priesterkapitel erwirbt die ganze Liegenschaft und baut ein «Kinderasyl».

1902

Die jetzige Kirche wird gebaut, die Inneneinrichtungen der alten Kapelle werden übernommen.

1972

Die Schule heisst nun nicht mehr Kinderheim sondern Internatsschule Walterswil.

1972

Das Priesterkapitel führt Liegenschaft und Gebäude in die Stiftung Don Bosco Walterswil über.

1997

Die Internatsschule wird aufgegeben.

1997

Das Wettingerhaus wird renoviert und die ISZ mietet sich ein.

2001

Einsegnung des total renovierten Wettingerhauses.

2010

Inbetriebnahme des neuen Schulhauses Baarburg; Fusion zweier Schulen zur neuen ISZL.

2018

Neues Stiftungsrecht: Umbenennung der Stiftung zu «Stiftung Don Bosco Walterswil».

2022

Die Stiftung feiert ihr 50-Jahre Jubiläum.